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Weihnachtszeit

Ich wünsche allen frohen Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Ich hoffe euch hat mein Blog dieses Jahr gefallen.

Falls ihr meinen Freiwilligendienst und die Organisation, welche mir bei der Organisation und Umsetzung hilft, unterstützen wollt, würde ich mich sehr über ein Weihnachtsgeschenk in Form einer Spende an den IJGD freuen. Hier findet ihr mehr Informationen dazu.

Und ein großes Dankeschön an alle die mich bereits mit ihren Spenden unterstützt haben. 

Wir hatten ein wunderschönes amerikanisch-deutsches Weihnachtsfest mit traditioneller deutschen Weihnachstgans (+Klöße und Rotkohl) und einem amerikanschen Weihnachtsessen (ham, mashed potatoes, green beans)
Wir hatten ein wunderschönes amerikanisch-deutsches Weihnachtsfest mit traditioneller deutschen Weihnachstgans (+Klöße und Rotkohl) und einem amerikanschen Weihnachtsessen (ham, mashed potatoes, green beans)

USA

Hier in den USA begann die Vorweihnachtszeit nach Thanks Giving, also Ende November. 

Am 24. November wurden somit die aufblasbaren Truthähne durch aufblasbare Schneemänner ersetzt. Und seit dem kann man jeden Tag einen neuen mit Lichterketten, Weihnachtsbäumen und anderem Weihnachtsschmuck ausgestattete Vorgärten entdecken.

Besonders bei Nacht lohnt es sich die Vorgärten zu bestaunen.

Die Atmosphäre ist hier ähnlich wie in Deutschland. Im Radio läuft Weihntsmusik, die Läden sind voll mit Weihnachtsschmuck und es lag schon der erste Schnee.

Traditionen, welche hier nicht so ausgeprägt sind wie in Deutschland sind Nikolaus und der Adventskranz. Außerdem wird es die Geschenke erst am 25.12 geben und nicht schon an Heiligabend.

Weihnachtsbaum aussuchen

Meine Gastfamililie hat mich dieses Jahr den Weihnachtsbaum aussuchen lassen. Mit ein bisschen Hilfe von Caidan, dem sechsjährigen Enkel von Penny, haben wir dann euch endlich den perfekten Baum gefunden. 

Festival of Lights auf Coney Island

Eine ehemalige Praktikantin in meinem Alter vom Circus Mojo hat mich netterweise zum Festival of Lights mitgenommen. 


Es war sehr amerikanisch, da man mir dem Auto durch ein Art Lightshow gefahren ist. Man musste einen bestimmten Radiosender anmachen, indem dann die passende Musik zu den Lichtern gespielt wurde.

Es war eine interessante Erfahrung, die ich mit Sicherheit so nicht in Deutschland machen könnte.

Festival of Lights im Zoo

Einen Tag nach der drive through Lightshow war ich mit meiner Gastfamililie bei dem Festival of Lights im Zoo.

Dort ging es ein bisschen ruhiger zu, man ist abends durch den Zoo gegangen und konnte das zum leuchten gebrachte Gelände bestaunen.

Es gab Stände mit Essen, wie s'mores (Keks, Schokolade, geschmolzener marshmallow) und elephant ears (friettierte Teig Schnecken mit mit gaaaaanz viel Puderzucker) und Aktionen für die Kinder (ein lebendiger Gingerbreadman, Karussell, ein Puppenspiel und schlafende Rentiere).

Insgesamt war es ein bisschen wie auf dem Weihnachtsmarkt (nur halt anders). 

Costa Rica

Auch in Costa Rica konnte man überall Weihnachtsdekoration entdecken und sogar Mützen und Schals kaufen.

Doch da in Costa Rica die Regenzeit endet und es "Sommer" (also noch wärmer) wird, wirkte es ein wenig fehl am Platz auf uns. 

Jedoch ist es sicher auch ein tolle Erfahrung Weihnachten am Strand zu feiern, so wie es die Freiwillige des Circo Fantazztico erleben werden.